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Pressemitteilung

Einsatz auf dem Wasser: Espelkamper Wehr bekommt maßgeschneidertes Boot

Espelkamp-Gestringen. Das Blaulicht war nicht zu übersehen, die Sirene nicht zu überhören. Das alte Rettungsboot der Feuerwehr Espelkamp hatte all diese Technik nicht an Bord. Seit 1975 hatte „Flori 1" der Espelkamper Wehr bei Einsätzen auf dem Mittellandkanal und auf Seen gute Dienste geleistet.Mit „Flori 2" ist die Feuerwehr „auf See" nun noch schlagkräftiger – und dank der Sirene und des Blaulichts nicht zu überhören oder zu übersehen. Das neue Boot mit modernster Technik ist gestern im Gerätehaus in Gestringen offiziell in Dienst gestellt worden. Gekostet hat es 55.000 Euro.

Maßanfertigung für die Feuerwehr

Von der Stange ist das gute Stück aber nicht: „Flori 2" ist eine Maßanfertigung und eindrucksvoll gelungen", merkte Christel Senckel an. Es erfülle alle Anforderungen für die Einsätze auf Kanal und Seen. Die Firma Thews und Weber aus Levern habe das Boot nach den Wünschen der Wehr aufgerüstet. Es hat neben Blaulicht und Bordfunk auch eine Sirene, LED-Scheinwerfer für Nachteinsätze und bietet sechs Personen Platz. Der Motor ist 40 PS stark und die Bugklappe vereinfacht das Auslegen von Ölsperren.

Spundwände am Kanal sind kein Hindernis

Über einen Trailer mit Rampen kann das Boot beim Einsetzen ins Wasser Höhenunterschiede von bis zu 1,5 Metern überwinden. „Es kann auch über die Spundwand in den Kanal gelassen werden", meinte Christel Senckel. „Flori 2 ist wegweisend und auch andere Kommunen interessieren sich dafür." Das neue Boot erhöhe die Schlagkraft der Feuerwehr bei der Menschenrettung und bei der Brandbekämpfung an und auf dem Wasser, sagte Reiner Hußmann. Verschiedene Boote habe die Espelkamper Feuerwehr zur Probe gefahren und sei dabei bis an deren Belastungsgrenze gegangen.

Quelle: Neue Westfälische vom 07.10.2019
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Regionalmesse auf dem Leverner Markt 2015

Dieses Jahr haben wir an der Gewerbeschau vom Leverner Markt teilgenommen.Die Regionalmesse ging über 3 Tage. Wir bedanken uns an alle Wassersportfreunde die uns auf unsern Stand besucht haben.


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Fernsehbericht über „Hinterm Teich“

Die OWL Lokalzeit war Mitte November zu Besuch in Levern. Im Rahmen der Reihe unsere Straße war das Team „Hinterm Teich“ unterwegs.

Hier geht es zum Video

Quelle: WDR Fernsehen 10.11.2014

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Levern. Das Gelände des früheren Leverner Betonwerks an der Schröttinghauser Straße in Heithöfens westfälischem Nachbardorf Levern hat einen neuen Besitzer.

Eine Bieterin aus der Familie Weber, Gesellschafter der Firma Wassersportzentrum Levern, erhielt im Juli bei der Zwangsversteigerung des Geländes vor dem Amtsgericht Rahden den Zuschlag. Das Unternehmen Wassersportzentrum, das in unmittelbarer Nähe des Betonwerkes liegt, repariert und fertigt Boote an. Auftraggeber sind Privatkunden, aber auch Feuerwehren und Rettungsdienste mit ihren Booten. Die Firma expandierte, und es fehlte an Räumlichkeiten. So hatte sie bereits zuvor auf dem Gelände des Leverner Betonwerks eine Halle auf dem insgesamt 23 000 Quadratmeter großen Gelände angemietet. Die nun frei werdende Halle des Wassersportzentrums wiederum wurde von der Firma Rila-Feinkostimporte erworben.
Die Firma Rila, die bereits schon vor Jahren das Gelände des ehemaligen PAM– Tanklagers sowie ein darauf stehendes Einfamilienhaus in unmittelbarer Nähe ihrer Firma erworben hatte, möchte aufgrund der stetigen Expansion des Unternehmens dort nun ein ganz neues Lager errichten. Das Einfamilienhaus soll jedoch vorerst so stehen bleiben, ebenso die jetzt erworbene Halle des ehemaligen Wassersportzentrums.
„Die hässlichen Bauwerke sollen verschwinden und mit dem Abriss des alten Tanklagers eine Baulücke geschlossen werden. Das Ganze soll ein positives Erscheinungsbild bekommen“, so Helmut Richter, Seniorchef des Unternehmens Rila-Feinkost. „Wir brauchen einfach mehr Platz aufgrund des Wachstums unseres Unternehmens“.
Die Baumaßnahmen werden erforderlich, da die Firma ab September neue Sortimente im Gewürzbereich hinzubekommt, unter anderem gefriergetrocknete Kräuter und Gewürze.

Quelle: Osnabrücker Zeitung 30.07.2014

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Wassersportzentrum möchte umziehen
Leverner Betrieb hat Interesse an Betonwerk-Areal

Stemwede-Levern (-sl-). Für das Gelände des Leverner Betonwerks zeichnet sich eine neue Lösung ab. Das Wassersportzentrum Levern hat Interesse an dem Areal, für das Mitte November ein Versteigerungs-Termin angesetzt war. Ziel sei, dass das Verfahren aufgehoben werde und das Grundstück vom Wassersportzentrum gekauft werde, erklärte gestern Ingo Weber vom Leverner Betrieb. Die Abwicklung werde aber dieses Jahr noch in Anspruch nehmen.

Der Betrieb ist zurzeit noch an der Straße Hollenmühle ansässig und möchte auf das Betonwerk-Gelände an der Straße Hinterm Teich umziehen, um dort erweitern zu können. "Die Fläche ist sehr groß", meinte Ingo Weber. Das alte Mischwerk solle abgebrochen werden.

Das Wassersportzentrum Levern biete einen Vollservice. Dazu zählen unter anderem der An- und Verkauf von Booten. Auch der Neubau von Booten oder das Aufarbeiten von Oldtimer-Wasserfahrzeugen zählt dazu. Im Bereich der Neubauten arbeitet der Leverner Betrieb nach Angaben von Ingo Weber viel mit der Feuerwehr zusammen. Für die Wehren baue man Boote oder arbeite vorhandene Boote auf.

Ingo Weber hofft, dass der Betrieb Anfang kommenden Jahres neu formiert ist. Der auf dem Grundstück ansässige Leverner Baustoffhandel werde bleiben, wenngleich auch in kleinerem Rahmen.

Im Wassersportzentrum werde auch ein Metallbaumeister dabei sein, der sich unter anderem um Boote aus Aluminium kümmere. "Wir haben großes Vor", meinte Ingo Weber gestern.

Quelle: Neue Westfälische Zeitung 31.10.2012

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